Römische Schule der
Die römische Schule ist nicht nur die älteste, sondern auch die wichtigste aller Schulen der zeichnenden Künste. Nicht, daß der römische Boden etwas vorzügliches zur Bildung […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
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Mehr lesenEs war eine finstere Nacht, als ich mich allein durch den alten Garten bewegte. Die Luft roch modrig und die Blätter der Bäume raschelten geisterhaft im Wind. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich festhielt. Ich drehte mich um, doch da war niemand. Ich schluckte schwer und setzte meinen Weg fort, als ich plötzlich ein Flüstern hörte: "Der Geschmack der Alten." Ich blieb stehen und schaute mich um, konnte jedoch niemanden sehen. Doch dann spürte ich, wie sich die Luft um mich herum verdichtete und ein kalter Schauer über meinen Rücken lief. Ich hörte ein unheimliches Lachen und sah eine Gestalt, die aus dem Schatten trat. Es war eine Frau, die aussah, als wäre sie aus einer anderen Zeit. Sie trug ein altes Kleid und ihr Gesicht war von Runzeln durchzogen. Ich fragte mich, wer sie war und was sie von mir wollte.
Mit einem geheimnisvollen Hauch aus vergangenen Zeiten und den abenteuerlustigsten Grüßen aus den Schatten des Grossen Gartens,
Ihr Chronist der geisterhaften Stimmen und verwunschenen Augenblicke.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der gespenstischen Atmosphäre im Großen Garten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Neben einem sehr vielfältigen Angebot an Sprachkursen für Privatpersonen in nahezu allen bedeutenden Sprachen organisiert unsere Sprachschule mehr lesen >>>
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Drei wilde Nächte hab ich durchgebracht, nun häng ich zitternd in der hohlen Stadt, die alle Lichter schon verloren hat vor Regengraus und Sturm – weh! welche Nacht! All meine Jahre sind hell aufgewacht und haben mir heißhungrig, nimmersatt mein wüstes Trinkerleben Blatt […]
Wenn, durch lange Qual ermattet, vom Todesnebel uns umschattet, Schon verlischt des Lebens Licht, Sterbend unser Auge bricht, Hin durch des Todes weitgähnende Schlünde Führt uns der Genius in friedliche Gründe, Führt uns zu Lethens beglückenden Strand, Hin in Elysiums […]
ob Onkel Silas den Kerl nicht baumeln läßt! Ich thät's an seiner Stelle. So 'nen undankbaren Hund, der seinem Herrn durchbrennt! Und während der Bürger mit seinem Geldstückchen nach der Thüre schleicht, um's zu betasten und auf seine Echtheit hin zu prüfen, nähert sich […]